Promotion Für Musikprojekte –  DIY Vs. Agentur?

Promotion für Musikprojekte – DIY vs. Agentur?

Ihr bereitet einen Record Release vor aber bis jetzt hat noch niemand davon mitbekommen? Ihr macht bereits seit Jahren eure eigene Medienarbeit DIY Style und möchtet endlich auch mal im Fernsehen laufen? Oder überlegt ihr immer noch, wie ihr euren letzten Skandal am besten unter die Leute bringt? Foto: Adinda Navartierre, free under cc license Als Musiker gehört es mittlerweile zum kleinen Einmaleins, via Social Media mit der Fanbase zu kommunizieren. Wenn es aber an die große Öffentlichkeit gehen soll, fehlen oft die Kontakte um den nötigen nächsten Schritt zu schaffen. Selbst wenn es gelingt einen guten Pressetext zu formulieren, heißt das noch lange nicht, dass die zuständige Redakteur*in diese auch liest, vor allem, wenn ihr der Absender unbekannt ist. Hier können Freelance Promoter aber auch Promotionagenturen weiterhelfen, die sich über Jahre hinweg ein Kontaktnetzwerk in der Medienlandschaft aufgebaut haben. Music Promotion Agenturen in Berlin Eine Liste von Promotion Agenturen mit Sitz in Berlin finden sich - in Alphabetischer Reihenfolge – weiter unten. Alle Fragen rund ums Thema beantwortet euch beim Berliner Musiker Treff am 6.6.2016 um 20.00 im Rotbart Rixdorf Sarah Wächter von der Promotionagentur „s'läuft“. Sie ist unter anderem für die Music Promotion von Tocotronic, Grossstadtgeflüster und Feine Sahne Fischfilet verantwortlich. Beck to Music, Berlin Funkfaktor, Berlin Idee Deluxe, Berlin Katja Behrens, Berlin Karin Blenskens, Berlin MCS – Media Communication Services, Berlin Profiler Promotion, Berlin Revolver Promotion, Berlin s'läuft, Berlin Vielen Dank an Phonector für die Zusammenstellung!

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Refugee Class – Musik Kennt Keine Grenzen

Refugee Class – Musik kennt keine Grenzen

Kulturelles Wachstum ist nur möglich, wenn den Kulturschaffenden keine Schranken gesetzt werden - das wurde im Modul 3 der Refugee Class deutlich. Refugee Class kamen Teilnehmer*innen aus Tschad, Kamerun, Eritrea, Syrien, Iran, Irak und Afghanistan an der UdK Berlin zusammen. Vertreten waren so unterschiedliche Projekte wie die Afghanische Rapgruppe 143Band, das Syrische Fusion Projekt Fattoush, oder der Komponist Nabil Arbaain. Die anwesenden Musiker*innen haben bereits begonnen sich mit ihren deutschen Kolleg*innen zu vernetzen - doch obwohl Sie bereits in Deutschland sind gibt es für Sie noch einige Hürden zu überwinden. Hürden für die Newcomer Neu angekommene Musiker*innen dürfen aufgrund der Residenzpflicht Berlin nicht verlassen und auch länger hier residierende Acts dürfen Aufgrund der bürokratischen Auflagen keine Konzertanfragen aus dem Europäischen Ausland annehmen. Ein weiteres großes Hindernis für den Erfolg: in der ersten Zeit ihres Aufenthaltes dürfen geflüchtete Musiker*innen offiziell keine Gagen entgegen nehmen, selbst wenn sie bereits Konzertsäle füllen. Eindrücke von der Refugee Class gibt es im Radio zu Hören (Marlene Küster/ SWR2) Jeden Tag ein neues Thema Im ersten Teil des Kurses gab Matthias Krebs von DigiMediaL_Musik eine Einführung zum Thema Social Media für Musiker*innen. In Zusammenarbeit mit den Teilnehmer*innen wurde dabei jeweils eine Landing Page gestaltet, hier bsw. die Seite von Nabil Arbaain und Venant Ntiomo. Zum Teil wurden auch die hiermit vernetzten Social Media Seiten überarbeitet. Im Anschluss fuhren die Kursteilnehmer*innen gemeinsam mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Zosch, um am monatlich stattfindenden Berliner Musiker Treff teilzunehmen und sich mit Berliner Musiker*innen zu vernetzen. Berthold Maß vom Bandbüro…

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